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Erstes Deutsches Fernsehen berichtet mit einem MDR-Fernsehteam vor Ort von der Firma Edelstahlverarbeitung Schmitt
In Ostsachsen blüht seit der Öffnung der Grenzen nach Tschechien und Polen der Diebstahl von Schrott und Edelmetallen. Edelstahl Schmitt hat daher zum Schutz seiner Firma und für die Produkte seiner Kunden massiv aufgerüstet. Für rund 70.000 Euro wurde das Gelände rund um den Betrieb in eine Festung umgebaut.
Seitdem hat Firmenchef Norman Schmitt Ruhe vor den ungebetenen Gästen.
"Früher haben wir zunächst selbst Wache geschoben. Das ist aber nicht machbar, wenn man tagsüber wieder in der Firma arbeiten muss", so Norman Schmitt. Seit mittlerweile einem Jahr hat die Firma nun Ruhe vor den Dieben. Doch bisher konnte die Polizei die sechs Einbrüche des vergangenen Jahres noch nicht aufklären. "Man wünscht sich schon mehr Präsenz wie früher durch den Bundesgrenzschutz".